Freitag 27. April 2012

 

 

 

 

"HELIS on Tour" besucht Stadler Rail in Bussnang

 

Der 1. Helvetische Märklin Insider Stammtisch, kurz "HELIS", hat am Freitag, 27. April 2012 zum alljährlichen „Helis on Tour“ eingeladen. In diesem Jahr stand eine Besichtigung bei Stadler Rail im Hauptwerk in Bussnang im Kanton Thurgau auf dem Programm.

 

 

Von Ueli Schwizer und Marcel Manhart

 

HELIS on tour führte in diesem Jahr zu einer Besichtigung bei Stadler Rail in Bussnang

 

 

Was ist HELIS? 

 

 

HELIS ist der 1. HELvetische Märklin Insider Stammtisch und wurde im Jahre 2004 nach dem Vorbild der Märklin Insider Stammtische in Deutschland gegründet. Der HELIS erfreut sich an stetig steigender Mitgliederzahlen und ist eine lose Interessensgemeinschaft ohne Verpflichtungen eines Vereines oder Clubs die an sogenannten Stammtischen ihr Hobby Modelleisenbahn pflegen.

 

Die Treffen, an denen in der Regel so 25 - 30 Eisenbahnfreunde zusammenkommen, finden vierteljährlich im Zürcher Unterland in Illnau statt und stehen immer unter einem bestimmten Fahrthema wie Dampflokomotiven, USA, Skandinavien, Güterzüge usw.

 

Es wird eine Stammtischanlage mit eigenen Gleisen aufgebaut wo dann jeder der möchte seine Modellschätze zeigen und fahren lassen kann. Ausserdem gibt es an manchen Treffen ein sogenanntes „Special“ bei dem Fotovorträge, Workshops oder Vorträge zum Fahrthema aus dem Vorbild gezeigt werden.

 

Zusätzlich veranstaltet der Helis einen alljährlichen „Helis on Tour“ Ausflug der beispielsweise in der Vergangenheit zur Schwarzwald-Modellanlage Hausach, in den Rangierbahnhof Muttenz oder auch ins Gonzen Eisenbergwerk führte. In diesem Jahr stand eine Werkbesichtigung bei Stadler Rail in Bussnang auf dem Programm.

 

Hauptsächlich geht es aber auch um das gemütliche Beisammensein und Fachsimpeln über das gemeinsame Hobby. Der Stammtisch lebt von engagierten Mitgliedern die bereit sind, etwas für die Gemeinschaft zu tun oder zu organisieren. Es gibt keinerlei obligatorischen Mitgliederbeiträge oder andere Verpflichtungen. Diese Philosophie ist wohl das Erfolgsrezept aller Insider Stammtische.

 

Dass für den diesjährigen "Helis on Tour"-Anlass das Interesse an Stadler Rail ausserordentlich gross war, zeigt die Rekord-Teilnehmerzahl von 60 Personen!  Nach der interessanten Einführung in die Geschichte und die Hintergründe von Stadler Rail konnte anschliessend aufgeteilt in drei Gruppen von je rund 20 Personen unter kundiger Führung die Werkhalle besichtigt werden.

 

 

 

 

Der Besuch bei Stadler Rail in Bussnang

 

Die Stadler Rail Group besteht aus vier Divisionen:

 

- Die Schweizer ist auf die Standorte Bussnang, Altenrhein, Winterthur und Biel verteilt

  und umfasst insgesamt 2750 Mitarbeiter.

 

- Stadler Deutschland im Raum Berlin beschäftigt knapp 1000 Personen.

 

- Die Division Zentraleuropa ist mit rund 700 Mitarbeitern

  in Polen, Ungarn und Tschechien vertreten.

 

- Eine wichtige Rolle spielt die Division Service mit etwa 100 Mitarbeitern und Filialen in Ungarn,

  Algerien, Südtirol und Österreich, wo zahlreiche Stadler-Züge verkehren und vor Ort gewartet

  werden. Damit kann die Zuverlässigkeit entscheidend verbessert werden.

 

 

 

Ankunft mit dem Bus bei Stadler Rail in Bussnang                        Fotos: Marcel Manhart

 

Die Bahnstrecke zwischen Weinfelden und Wil ist derzeit  infolge Totalsanierung

bis 28. September 2012  gesperrt und es verkehren Bahnersatzbusse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Entwicklung des Unternehmens

1942  Gründung des Ingenieurbüros Stadler durch Ernst Stadler in Zürich 

1945  Beginn der Produktion von Akku- und Dieseltraktoren für den Rangierdienst

1962  Bau der ersten Montagehalle in Bussnang/TG 

1976  Umbenennung der Firma in Stadler Fahrzeuge AG

1984  Beginn der Produktion von Personenfahrzeugen für die Schiene

1989  Übernahme der Stadler Fahrzeuge AG durch Peter Spuhler

1995  Präsentation des ersten GTW 2/6

1997  Übernahme des Schindler Werkes in Altenrhein und Gründung der Stadler Altenrhein AG

1998  Übernahme des Zahnradbahngeschäftes der ehemaligen SLM

2000  Gründung der Stadler Pankow GmbH als Joint-Venture mit Adtranz

2001  100-prozentige Übernahme der Stadler Pankow GmbH

2001  Bau der neuen Montagehalle 2 und der Büroräumlichkeiten in Bussnang

2002  Jubliäum 60 Jahre Stadler und neuer Standort der Stadler Pankow GmbH,

         Servicezentrum Velten

2004  Einweihung Montagehalle 3 in Bussnang

2005  Übernahme der Winpro AG, Winterthur

2005  Gründung der Stadler Ungarn

2006  Umbenennung der WINPRO AG in Stadler Winterthur AG

2006  Gründung der Stadler Polen

2008  Gründung der Stadler Algerien

2009  Gründung Stadler Praha

2010  Roll-out des ersten Doppelstock-Triebzugs KISS

2010  Inbetriebnahme IBS-Zentrum Erlen

2011  Gründung Stadler USA

2011  Inbetriebnahme der neuen Standorte Reinickendorf und Hohenschönhausen in Berlin

 

 

 

 

 

 

 

 

Von 18 auf 4500 Mitarbeiter

 

Der Quantensprung erfolgte im Jahr 1989 mit der Übernahme des kleinen, ursprünglich 1942 in Zürich gegründeten Unternehmens mit 18 Mitarbeitern durch den damals erst 29-jährigen, früheren Eishockeyprofi Peter Spuhler. Heute arbeiten allein im Hauptwerk in Bussnang 1600 Berufsleute. Insgesamt bietet die Stadler Rail Group 4500 Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz, die angeführt vom SVP-Nationalrat 2012 einen konsolidierten Umsatz von CHF 2,4 Mrd. erwirtschafteten.

 

Als Familien AG veröffentlicht die Stadler Rail Group keinen Geschäftsbericht. Die Stadler Rail Group beschäftigt an verschiedenen Standorten in der Schweiz, Deutschland, Ungarn, Polen, Tschechien, Italien, USA und Algerien rund 4'500 Mitarbeitende, davon rund 2'800 in der Schweiz und etwas über 900 in Deutschland.

 

 

Organisation

Die Stadler Rail Group hat eine Holdingstruktur mit der Stadler Rail AG als Muttergesellschaft und 8 Tochtergesellschaften (z.B. Stadler Bussnang AG, Stadler Altenrhein AG, Stadler Pankow GmbH usw.), welche das operative Geschäft führen. 2005 hat sich der Alleinaktionär Peter Spuhler entschieden, schrittweise 10% der Aktien der Stadler Gruppe über einen Mitarbeiterbeteiligungsplan an das Kader abzugeben. Dadurch werden die langjährigen Kadermitarbeiter in die unternehmerische Verantwortung eingebunden und partizipieren als Miteigentümer am Erfolg der Stadler Rail Group.

Um für die Zukunft weitere Optionen offen zu halten, integrierte Peter Spuhler 2006 das führende Private Equity Haus in der Schweiz, Capvis, als unabhängigen externen Eigenkapitalpartner mit einem 20% Anteil im Aktionariat.

Im März 2012 unterzeichneten Peter Spuhler und Capvis einen Vertrag, wonach Peter Spuhler die Capvis-Beteiligung von 20% an Stadler Rail zurückkauft und das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm auf maximal 15% aufstockt. Der Rückkauf erfolgt über drei Jahre, wobei 10% der Aktien per sofort und der Rest über drei Jahre in Tranchen à 3 1/3 % verteilt an Stadler Rail und an Peter Spuhler zurückgehen.

Somit werden nach Abschluss der Transaktion mindestens 85% der Aktien im Besitz von Peter Spuhler sein, die übrigen maximal 15% beim langjährigen Kader.

 

 

Organigramm der Stadler Rail AG: 

 

 

 

 

2010 betrug der konsolidierte Umsatz 1'077 Mio. CHF. Die Zahlen für 2011 werden im Juni 2012 bekanntgegeben, der Umsatz dürfte bei rund CHF 1,3 Mrd. liegen. In diesem Jahr werden rund CHF 2,4 Mrd. erreicht. Dieser Wert kann in der Schienenfahrzeugindustrie aufgrund der langen Dauer zwischen Vertragsunterzeichnung und Fahrzeugauslieferung bereits für ein Jahr im Voraus relativ genau vorausgesagt werden.

Dank konsequenter Ausrichtung des Produktportfolios auf die Marktbedürfnisse konnten in den letzten Jahren Mitarbeiteranzahl, Bestellungseingang und Umsatz kontinuierlich gesteigert werden.

 

 

 

 

 

Der Rundgang in der Werkhalle von Stadler Rail

 

 

In der riesigen, mehrstöckigen Werkhalle stehen reihenweise Stadler-Kompositionen und Fahrzeuge, welche das Spektrum des Unternehmens bestens dokumentieren. Dominant sind derzeit FLIRT-Kompositionen für die norwegischen Staatsbahnen NSB. Insgesamt wurden 50 Stück bestellt und zahlreiche sind bereits ausgeliefert worden. Am 15. Februar 2012 war ein solcher Zug bei Testfahrten in Norwegen von einem Unfall betroffen. Die Untersuchungen ergaben, dass der Zug zu schnell gefahren ist und es wurden keine technischen Mängel festgestellt. 

 

Die Stadler Rail Group fokussiert sich auf die Segmente Regional- und Vorortsverkehr, Strassen- und Zahnradbahnen sowie neu Interregio- und Intercityverkehr. Die Produktpalette reicht von Einzel- und Sonderfahrzeugen über Klein- und Mittelserien bis hin zur Modernisierung von Schienenfahrzeugen. Die bekanntesten Modelle des Stadler-Sortiments sind der Doppelstocktriebzug KISS die Niederflur-Gelenktriebwagen GTW, der Regio-Shuttle RS1 sowie der FLIRT.

Die Stadler Rail Group ist heute in der Lage, komplette Fahrzeugkonzepte am Markt anzubieten. Dabei geschieht vom Kasten- und Drehgestellbau bis hin zur Endmontage alles unter einem Dach. Zweckgerichtete Technologien, Leichtbauweise und servicefreundliche Konstruktionen helfen die Betriebs-, Energie- und Unterhaltskosten tief zu halten. Modulare Konzepte decken spezifische Bedürfnisse der Bahngesellschaften ab und sind mit ein Grund für den Erfolg der Stadler Rail Group.

 

 

 

Tailor Made; für effizienten und umweltschonende Wagenladungsverkehr 

 

Auch das ist Stadler Rail!  SBB Cargo hat am 09. März 2012 die erste von 30 bestellten Hybridloks getauft und in Betrieb genommen. Sie ermöglicht einen ökonomischeren und ökologischeren Wagen-Ladungsverkehr. Als modernste Lokomotive auf dem Markt kommt sie sowohl auf den Strecken wie auch im Rangierbetrieb zum Einsatz.

 

 

 

Auszeichnungen für Stadler-Fahrzeuge

 

Besonders stolz ist Stadler Rail auf die ihr verliehenen Designer-Preise, namentlich den renommierten "red dot award", der für internationales Spitzendesign ausgerichtet wird. Dieser wurde für den Zweispannungstriebzug Allegra der Rhätischen Bahn, den FLIRT der Norwegischen Staatsbahnen NSB und die Variobahn in Bergen verliehen. Ein Zeichen dafür, dass Stadler Rail sowohl technisch, als auch ästhetisch bei Kunden und Exprerten punkten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zahnradbahn-Technik

 

Stadler ist weltweiter Marktleader und grösster Anbieter von Zahnradfahrzeugen und -systemen. Durch die Übernahme der Zahnradbahn-Aktivitäten der Schweizer Industrie konnte sich Stadler ein ausgefeiltes Know-how aneignen.

Wohl in keinem anderen Bereich des Schienenverkehrs sind die Anforderungsprofile und Wünsche an den Bahnbauer so breit gefächert und anspruchsvoll wie beim Bau von Zahnradbahnen.

Es gilt, extreme Geländeformen mit unterschiedlichen Zahnstangensystemen, Stromsystemen und Spurweiten zu überwinden und stark wechselnde technische Randbedingungen wie Zahnrad- und Adhäsionsstrecken mit extremen Steigungen zu berücksichtigen.

Es gilt, die Transportkapazitäten zu erhöhen und den Fahrkomfort der neuen Züge zu optimieren. Dies geschieht einerseits durch den Bau von luftgefederten Niederflur- und Panoramawagen und andererseits durch die Verwendung der Drehstromtechnik in Kombination mit neuen Getriebe- und Bremsanlagen.

Die neue Fahrzeuggeneration zeichnet sich durch ein erheblich geringeres Gewicht pro Sitzplatz aus. Dies ist in Anbetracht der grossen Steigungen von Zahnradbahnen äusserst wichtig. Im Bereich Revisionen und Wartungen setzt sich die Stadler Rail Group im Markt sehr erfolgreich durch. Es werden laufend Getriebeanlagen, Drehgestelle sowie ganze Fahrzeuge überholt.

Ob Personen- oder Gütertransport auf Zahnradstrecken - Stadler Rail ist der richtige Partner. Schweizer Kunden sind beispielsweise die Berner Oberland Bahn (BOB), Wengneralpbahn (WAB), Matterhorn Gotthard Bahn (MGB), Gronergrat Bahn (GB) oder die Zentralbahn (zb). Aber auch für die Jungfraubahn (JB) wird eine Schneeschleuder gebaut, wie die obigen beiden Fotos zeigen. Nicht etwa "in Serie", sondern nur eine einzige!


Weitere Kunden in Europa sind beispielsweise in Deutschland die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB), in Italien die Ferrovia della Calabria oder die Ferrovie Appulo Lucane (FAL), in Spanien die Ferrocarrils de la Generalitat de Catalunya (FGC), in Griechenland aber auch die Griechische Staatsbahnen (OSE)!

 

 

Stadler Rail baut für die brasilianische Cargo-Unternehmung MRS Logistica S.A. die grösste und stärkste Zahnradlok, die weltweit je gebaut wurde. Für die Güterstrecke von Sao Paulo zum Hafen in Santos hat MRS bei Stadler sieben dieser Lokomotiven im Wert von rund CHF 60 Mio. (inkl. Reservematerial) bestellt. Zusätzlich wurde eine Option für drei weitere Lokomotiven vereinbart. Die Fahrzeuge werden in Bussnang gebaut und dieses sowie nächstes Jahr ausgeliefert. Damit konnte Stadler Rail dank ihrer hohen Innovationskraft einen weiteren Auftrag gewinnen, bei dem 80% der Wertschöpfung in der Schweiz generiert werden.

 

Die ersten beiden Loks sind derzeit fast fertig gebaut und stehen unmittelbar vor der Auslieferung. Die nachfolgenden sieben Fotos zeigen Lok und Zahnrad im Detail.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein FLIRT für Weissrussland

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tango-Tram für die "Transports publics genevois" (TPG)

 

 

 

 

Tango-Tram der Baselland Transport AG (BLT)

 

 

 

 

 

FINK und ADLER für die Zentralbahn (zb)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FLIRT für die norwegischen Staatsbahnen (NSB)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das "Flirt ABC"

 

 

GTW     Gelenktriebwagen

 

FLIRT   Flinker Leichter Innovativer Regional Triebzug

 

KISS     Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug 

 

FINK     Flinke Innovative Niederflur Komposition

             (3-teiliger Zug der Zentralbahn zb)

 

ADLER   Alpiner Dynamischer Leiser Eleganter Reisezug

             (7-teiliger Zug der Zentralbahn zb)

 

 

 

 

 

 

Ein ganz herzliches Danke schön !

 

Im Namen aller 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer möchten wir uns bei den Organisatoren Ueli Schwizer und Elias Egloff ganz herzlich für diesen tollen Tag bedanken.

 

Ein grosses "Dankeschön" gehört aber selbstverständlich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Stadler Rail, welche diese Besichtigung überhaupt möglich gemacht und es uns gestattet haben, die Fotos zu veröffentlichen. 

 

Persönlich sehr beeindruckt bin ich auch von der Freundlichkeit sämtlicher Stadler Mitarbeiter welche wir in und um's Werk angetroffen haben. Da ist ein "herzliches Grüezi" aller Personen ohne Ausnahme die absolute Regel. Jedermann grüsst, sei es im Treppenhaus, in der Werkhalle oder draussen im Freien und scheint  (pardon, es scheint wohl nicht nur, es muss wirklich so sein.....!)  voller Freude bei der Arbeit und stolz auf die eigenen Produkte zu sein. Dies verstehen wir allerdings nur allzu gut, man darf wirklich Stolz sein für Stadler Rail arbeiten zu dürfen. In der Werkhalle ist es sogar noch vorgekommen, dass Mitarbeitende Rücksicht auf die Fotografen genommen haben und auch mal kurz "den einen oder anderen Schritt" zwei Sekunden später an der Linse vorbei gemacht haben.

 

Kurz gesagt:

Eine erfolgreiche tolle Firma mit ebenso erfolgreichen und tollen Produkten. Da gilt es einfach nur den Hut zu ziehen und alles Gute für die Zu(g)kunft zu wünschen!

 

                                                                           Marcel Manhart 

 

 

 

 

 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Elias Egloff (Donnerstag, 03 Mai 2012 12:40)

    Hallo Marcel,

    dem ist schlichtweg nichts mehr hinzuzufügen ausser auch einem Danke im Namen der Organisation!
    Danke auch an dich für diesen tollen Beitrag!
    Schon der Kontakt mit Stadler im Vorfeld hat uns sehr viel Freude bereitet, da für eine Firma solchen Ausmasses prompte Antwort nicht selbstverständlich ist.

  • #2

    Ueli Schwizer (Donnerstag, 03 Mai 2012 21:47)

    Hoi Marcel, vielen Dank für den tollen Bericht mit den vielen detailierten Informationen und schönen Fotos! Sehr interessant zu lesen! Die Freundlichkeit der Stadler Mitarbeiter ist mir auch positiv aufgefallen. Besonders freut mich, dass es mit Deinem Besuch auch geklappt hat!